Freifunk in der Yorkstraße

Wir haben uns am Dien­stag bei Sebas­t­ian in der York­straße getrof­fen und ein biss­chen gebastelt. Der Plan war, seine pro­vi­sorische Anten­nen durch bessere Mod­elle zu erset­zen und diese dauer­haft zu befes­ti­gen. Auf dem Bild sieht man die typ­isch chao­tis­che Arbeitssituation. 

Wir haben die Anten­nen zunächst wet­ter­fest in Tup­per­dosen ver­packt. Die erste Antenne kon­nte gün­stig in Sebas­tians Küche posi­tion­iert wer­den, dort war der Emp­fang zum Innen­hof hin optimal.
Die zweite Antenne wurde unter Ein­satz unseres Lebens 😉 außen am Fen­ster zur York­straße mon­tiert. Dort strahlt sie jet­zt fröh­lich in Rich­tung Stadt- und Landesbibliothek.

Die bei­den Router, an denen die Anten­nen hän­gen, mussten nur noch ver­bun­den wer­den. Da ein Kabel quer durch die Woh­nung zu aufwändig wäre, haben wir in diesem Fall zwei Pow­er­line-Adapter ver­wen­det. Die Verbindung zwis­chen Innen­hof- und dem York­straßen­router läuft jet­zt also über das Stromnetz.

Auf dem Bild sieht man einen der bei­den Router und hin­ten Rechts einen Powerline-Adapter.

Damit ist das Frei­funk-Netz wieder ein kleines Stück gewach­sen und wir sind schon ges­pan­nt wo sich die näch­ste Möglichkeit dafür ergibt 🙂

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