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Nach fest kommt ab

Heute Nacht ist der Access Point in der Char­lot­ten­straße aus­ge­fall­en. Eine Inspek­tion vor Ort ergab fol­gen­des Bild:

Nach fest kommt ab

Das Anten­nenk­a­bel ist abgerissen 🙁 

Nach fest kommt ab

Ich habe erst­mal eine Stum­me­lantenne auf den Access Point geschraubt, aber eine sta­bile Verbindung ist damit nicht möglich:

--- 10.10.11.1 ping statistics ---
63 packets transmitted, 12 packets received, 80% packet loss
round-trip min/avg/max = 2.9/16.3/77.2 ms

Wir ver­suchen das heute im Laufe des Tages zu reparieren.

Update: Das Kabel ist repari­ert und wurde nochmal zusät­zlich gesichert. Der Verbindung ste­ht wieder 🙂

Installation in der Charlottenstraße

Die Instal­la­tion der großen Rund­strahlantenne auf der Olga war ein voller Erfolg 🙂 Hier ein paar Bilder:

André beim Kabel entwirren:

André sorgt für den Strom

Das Objekt der Begierde, hier soll die neue Antenne mon­tiert werden.

Objekt der Begierde

Irgend­wie hat man immer eine Hand zu wenig.

20060610_olga_P1010514.jpg

Die Instal­la­tion war etwas knif­flig, melle musste immer zwis­chen Dachluke und Wand hin- und her robben 🙂

20060610_olga_P1010521.jpg

So, und schon sitzt die Antenne 🙂

20060610_olga_P1010528.jpg

Jet­zt muss nur noch das Kabel befes­tigt werden.

Antennenkabel

Ein biss­chen Tape hält die Verbindung trocken.

Tape

Die Aus­sicht ent­lang der Char­lot­ten­straße. Ganz hin­ten, im großen Haus auf der recht­en Seite wohnt Marc.

Aussicht entlang der Charlottenstraße

Der Blick in Rich­tung melles Küche. Dort kommt das Inter­net her.

melles Küche

Der Access Point hat es unter dem Dach schön warm.

Der Access Point unterm Dach

Bei Marc angekom­men. Hin­ten auf der recht­en Seite, die Olga.

Charlottenstraße

Eine tem­poräre Instal­la­tion: die Antenne wird erst­mal mit Kle­be­band befestigt.

Temporäre Installation

Marc ist glück­lich. Endlich Internet 🙂

Marc ist glücklich

Männerspielzeug

Heute haben Ste­fan, André und Melle, statt Anten­nen zu löten, die Örtlichkeit­en der Olga erkun­det. Die Olga ist unser state­gisch wichtiger Punkt um die Char­lot­ten­straße mit WLAN zu ver­sor­gen. Sascha vom Haus-Pro­jekt hat uns den Dachbo­den gezeigt und wir haben ver­schiedene Möglichkeit­en durchge­sprochen, wie man am besten auf dem Dach eine Antenne befes­ti­gen kann. Ein­er­seits soll eine gute Ver­sorgung der Char­lot­ten­straße und ander­er­seits auch noch eine Verbindung zu Melles Küche möglich sein, denn dort kommt das Inter­net her 😉

Das Dach der Olga von Melles Küche aus gesehen

Das Bild zeigt das Dach der Olga von Melles Küche aus gese­hen. Die Funkstrecke ist recht kurz und frei von Hin­dernissen, das sollte für unsere selb­st gelöteten Anten­nen kein Prob­lem darstellen. Den Schorn­stein haben wir als Befes­ti­gungsmöglichkeit schnell ver­wor­fen, als wir dieses nette Objekt ent­deckt haben:

Komisches Objekt

Na noch etwas näher?

Antennenmast

Genau, ein oller Anten­nen­mast, genau richtig für unsere Zwecke. Wir wer­den in der näch­sten Woche, sobald die Steck­er da sind, die Mon­tage der Antenne in Angriff nehmen. Der Router ste­ht schon bere­it. Sascha hat zuge­sagt, dass wir in zwei Wochen bis zu dieser Stelle unter dem Dach Strom für den Router haben.

André erwäh­nte eher beiläu­fig, dass er uns eine Yagi-Antenne und einen Rund­strahler zur Ver­fü­gung stellen kann. Der Rund­strahler soll an den Anten­nen­mast mon­tiert wer­den, soviel war klar. Welche Mon­ster-Geräte er uns zur freien Nutzung über­lassen möchte, begrif­f­en wir erst, als wir die Anten­nen in Natu­ra begutacht­en konnen: 

Yagi und Rundstrahler

Links ist die Yagi (eine SHF-1340), etwa 160 cm lang, rechts der Rund­strahler (eine Dia­mon G200), nur unwesentlich kürz­er. Wow. Die Wasser­waage im Bild unten ist, nur zum Ver­gle­ich, 60cm lang.

Yagi und Rundstrahler

Nach­dem die Ver­wen­dung des Rund­strahlers fest­gelegt ist, stellt sich natür­lich die Frage, welche Strecke wir mit der Yagi über­brück­en wollen. Anbi­eten würde sich eine Verbindung zum Beispiel vom Stern in die Innen­stadt. Oder wollen wir es bis nach Berlin wagen? 20km sind ja laut Elek­tra kein Ding der Unmöglichkeit 😉